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Verleihung Landespreis für beispielhafte Beschäftigung schwerbehinderter Menschen

Einer für alle

Die drei in Kaiserslautern ansässigen Geschäftsgruppen FPM, FFT und FME dürfen sich gemeinsam über den diesjährigen Landespreis für beispielhafte Beschäftigung schwerbehinderter Menschen freuen. An der feierlichen Preisverleihung im Mainzer Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung am 28. März nahmen Vertreter der drei Standortgesellschaften und die für den gesamten Standort zuständige Schwerbehindertenvertrauensperson Beate Knauber teil.

Mit der Auszeichnung würdigte das Landesamt zum einen den hohen Anteil, den Mitarbeitende mit Handicap an der Gesamtbelegschaft ausmachen. Die Quote liegt bei knapp 15 Prozent und damit sogar noch einmal höher als 2016, als Freudenberg in Kaiserslautern einen Sonderpreis des Landesamts erhielt. In die Quote sind die mehr als 40 Mitarbeitenden der Westpfalzwerkstätten nicht einmal mit eingerechnet. In einem vor Jahren für sie umgebauten Gebäude führen sie direkt auf dem Firmengelände verschiedene Aufträge von Freudenberg Filtration Technologies aus.

Außerdem zeichnet sich der Standort durch ein umfangreiches Maßnahmenpaket aus, um die Inklusion weiter voranzubringen. Dazu zählen Initiativen einzelner Gesellschaften, wie Gesundheitszirkel, aber auch ein übergreifendes Gesundheitsmanagement. Nicht zuletzt setzen sich alle Geschäftsgruppen dafür ein, dass Mitarbeitende mit Beeinträchtigung einen für sie geeigneten Arbeitsplatz haben. Dafür wird auch in technische und individuelle Hilfen investiert.

Knauber, die seit 40 Jahren am Standort und seit 2006 als dortige Schwerbehindertenvertrauensperson arbeitet, freut sich, dass die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Kaiserslautern die Bewerbung für den Landespreis angeregt hat – ein klares Indiz, dass das Engagement von Freudenberg für behinderte Menschen auch von Außenstehenden wahrgenommen wird.

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